Das Glück ist eben ein Flickenteppich

Es geht mir schon langsam auf die nerven… all die Prüfungen, Projekte, wieder Prüfungen, Lernen, Präsentationen, dann wieder Projekte... Ach, Ich will einfach nicht mehr... ich kann’s nicht mehr aus halten, Es ist heiß, schwül, trocken, keine Motivation mehr und ich muss dass alles fertig machen, in so eine kurze Zeit! Ha- Le- Lu- Ja!

Aber, Ich hab eh noch eine Woche, immer hin, also ich wird’s halt mein bestes geben! 

Die Sache ist die – Ich habe schon so lange nichts mehr getan von dem, was ich eigentlich tun wollte; ich habe wieder und wieder den Mut nicht gefunden aber – Hey,

Es hilft nicht, sich fort zu wünschen, sich stärker und mutiger zu wünschen; man muss einfach die Klappe aufreißen. Irgendwas sagen; sich blamieren, verlieren, vielleicht, vielleicht nicht. Man sollte kleine Stückchen Glück auflesen; sie sammeln, bis irgendwann ein gewisser Grad an Zufriedenheit erreicht ist - Und die Frage, ob man ihn je erreichen wird, man ihn überhaupt erreichen kann, einfach mal in den Wind schreiben.

Ich weiß das, eigentlich, aber die Theorie saugt so vieles in sich auf. Es gilt, gegen die Massen von Gedanken anzukämpfen, die sich ausmalen, was alles geschehen könnte. Das Hin- und Her wenden aller Möglichkeiten ist definitiv ein Fluch.

Manchmal tun Dinge dir gut, von denen du es nie erwartet hättest. Manchmal ist alles halb so wild.

Und manchmal ist „manchmal“ richtig oft.

Ähmm.. ja.. ich sollte lieber meine Klappe halten und zurück zur Arbeit…

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